
Computerviren sind natürlich keine biologischen Krankheitserreger, doch
kann die Wirkungsweise oder der Schaden, den sie beim Computer anrichten,
durchaus mit dem menschlichen Virus verglichen werden. Ein Computervirus ist
ein von Menschen geschriebenes Programm, das sich selbst reproduzieren
kann und sich an andere Programme anhängt. Computerviren enthalten fast
immer einen Programmteil, der Schaden anrichten kann. Wie der Schaden letztendlich
aussieht, hängt vom Virus ab. Auftreten können:
- einfache Bildschirmmanipulationen
- bewusste Zerstörung der Wirtsprogramme
- bewusste Zerstörung von Datendateien
- ungewollte Zerstörung von Daten durch nachlässige Programmierung
- Löschen der gesamten Festplatte.
- Zerstörung von Hardware.
Es gibt keine gesicherten Angaben darüber, wie viele Computerviren es derzeit
gibt, aber man schätzt die Zahl auf weit über 62.000. Jeden Monat kommen
Dutzende neuer Viren hinzu
- Viren verbreiten sich innerhalb von PCs,
- Würmer nutzen die Infrastruktur eines Netzwerkes, um sich zu
verbreiten,
- Trojaner sind die Tarnkappenbomber unter den Viren. Sie tarnen sich
meistens als nützliche Programme, um im Verborgenen ihre Schadensfunktion
auszuüben.
Diese Aufzählung stammt von der folgenden Internetseite, dort steht noch
viel mehr Wissenswertes über Viren, Würmer und Trojaner.
http://www.symantec.com/
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