Im Unterschied zu Printmedien, bei
denen im Schulbereich meistens mit
Schwarzweiß-Kopien gearbeitet wird,
ist Farbe bei Präsentationen problemlos
möglich.
Regeln zur Farbgestaltung
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Das Farbspektrum lässt sich u.a. kreisförmig darstellen.
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Farben erzeugen„Stimmungen“: Wir
unterscheiden warme (Gelb- und Rottöne) und kalte (Blau- und Violetttöne)
Farben.
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Gegenüberliegende Farben heißen „komplementär“. Sie ergeben einen
maximalen Kontrast. Dieser ist für
Präsentationen häufig zu groß.
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Aus dem Farbkreis lassen sich z.B.
Drei- oder Vierklänge auswählen, die
miteinander harmonieren.
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Nebeneinander liegende Farben ergeben eine bestimmte Farbstimmung.
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Wählen Sie Farben, die zum Inhalt
passen.
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Heben Sie wichtige Inhalte durch eine
(Leit-)Farbe hervor.
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Achten Sie auf ausreichenden Kontrast
zwischen Text- und Hintergrundfarbe.
Tipp
Vermeiden Sie die Reizüberflutung Ihres
Publikums durch ein Zuviel an Farbe.
Weniger ist mehr!
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