Multimediale Inhalte stellen einen echten Mehrwert im Vergleich zu Printmedien dar, weil sie dort nicht möglich sind.
Unter Multimedia verstehen wir:
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Folienübergänge
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Animationen
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Hyperlinks
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Sound und Video (AV-Medien)
Regeln zu Folienübergängen
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Bei Präsentationen kann auf Folienübergänge verzichtet werden, vergleichbar mit dem „harten Schnitt“
beim Film.
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Wenn Folienübergänge, dann dezente,
unauffällige Effekte, z. B. Schwarzblende oder weiches Überblenden.
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Keine digitalen Spielereien mit fliegenden Folien, Drehungen u. ä.!
Regeln zu Animationen
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Verwenden Sie Animationen nur,
wenn Sie damit einen Zweck verfolgen. Dies kann das schrittweise
Einblenden von Text sein.
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Durch Animationen können insbesondere technische Vorgänge, Schaubilder
oder Abläufe visualisiert werden.
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Auch hier: Verzichten Sie auf digitale
Effekthaschereien.
Tipp
Für Sounds und Videos bietet das Internet einen riesigen Fundus. Das Streaming ist urheberrechtlich unbedenklich.
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