Benötigtes Vorwissen
Du solltest wissen, wie IP-Adressen aufgebaut sind und wie sie vergeben werden. Dabei ist dir klar, wie die Netzwerkmaske lokalen von globalen IP-Adressen unterscheidet.
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Du solltest wissen, wie IP-Adressen aufgebaut sind und wie sie vergeben werden. Dabei ist dir klar, wie die Netzwerkmaske lokalen von globalen IP-Adressen unterscheidet.
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Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server. Durch DHCP ist die automatische Einbindung eines Computers in ein bestehendes Netzwerk ohne dessen manuelle Konfiguration möglich. Es muss im Normalfall lediglich der automatische Bezug der IP-Adresse eingestellt sein.
Dies ist insbesondere bei Laptops oder Handys wichtig, die mitgenommen und in verschiedenen lokalen Netzen über WLAN benutzt werden soll. Man möchte ja nicht jedes Mal die Konfiguration von Hand ändern und weiß in der Regel auch gar nicht, welche IP-Adressen schon von anderen Geräten benutzt werden.
Beim Start des Rechners sendet der Rechner eine DHCP Anfrage ins Netz (diese geht an alle Rechner). Gibt es einen DHCP-Rechner im Netzwerk, antwortet dieser und sendet automatisch eine IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway und den DNS-Server.
Bemerkung: Ein zweiter DHCP-Server im Netzwerk kann großes Chaos anrichten. (siehe auch Angriffe - DHCP Spoofing)
(Verändert nach: Dynamic Host Configuration Protocol – Wikipedia)
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Vergleiche für die Fehlersuche in Filius:
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