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Lernmodul Netzwerke

Lernziele

Dieses Lernmodul behandelt den Aufbau von lokalen und globalen Rechnernetzen sowie die Rolle der beteiligten Komponenten. Die Adressierung der Rechner stellt dabei die Grundlage der Kommunikation dar. Mit Hilfe von Netzwerkmasken werden IP-Adressen des eigenen Netzwerks identifiziert. Bei der Modellierung mithilfe der Filius Netzwerksimulation werden sowohl Mechanismen wie Adressierung, Namensauflösung als auch das Prinzip des Domain Name Systems eingeübt. Dabei können Webseiten mit Links zu anderen Webseiten erstellt werden. 

Router verbinden mehrere lokale Netzwerke. Damit werden aus lokalen Netzwerken ein globales Netzwerk wie das Internet. Das Problem eine geeignete Route beim Datentransport über mehrere Router zu finden, wird  durch das Distanzvektor-Verfahren gelöst. 

Mehrere miteinander verbundene Rechner können mithilfe von Protokollen, welche die Kommunikation regeln, kommunizieren. Dabei wird das Transmission Control Protocol (TCP) näher untersucht und in das vereinfachte Schichtenmodell eingeordnet.

Anmerkungen

Dieses Lernmodul richtet sich an Schülerinnen und Schüler von IMP 10, des Brückenkurses oder des Wahlfaches und Leistungsfaches Informatik. Je nach Klassenstufe können einzelne Kapitel weggelassen werden.

Das Material ist entstanden auf Grundlage eines Moduls der Fortbildungsreihe A-C des Landes BW. Dieses wurde am RP Freiburg 2015 neu aufgelegt und grundlegend überarbeitet (Schaller, Ningelgen, Mechling, Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0). Danach wurde es von Fortbildnern des RP Karlsruhe (Zechnall, Seckinger, Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0) in einzelne Abschnitte aufgeteilt, mit Übungen angereichert und zu einem Stationlernen umgebaut  Aus diesen Stationen wurden viele der Aufgaben dieses Lernmoduls übernommen.

Bildquelle Titelbild: Netzwerkkabel, blickpixel via pixabay (Lizenz: Pixabay Lizenz)

T. Schaller (ZSL Regionalstelle Karlsruhe, 2022)