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Lösungsvorschlag

  1. Normalverteilung Lösung a

    Die Zufallsgröße X kann als normal-verteilt angenommen werden, da das Säulendiagramm durch eine Glocken-kurve angenähert werden kann.

    Oder: Die Masse der meisten Eier liegt in einem Bereich um einen Mittelwert.

  2. Normalverteilung Lösung b

    Fläche unter der Kurve ca. 2 ∙ 0,25 = 0,5 = 50 %

  3. Sowohl Kunde als auch Verkäufer haben Recht:

    Der Kunde nimmt die Sichtweise ein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig überprüftes Ei einen exakten Wert annimmt, gleich Null ist; für normalverteilte Zufallsgrößen gilt P(X = k) = 0.

    Der Verkäufer nimmt die Sichtweise ein, dass das zufällig überprüfte Ei ca. 58 g wiegt, die Masse also im Intervall [ 57,5 g ; 58,5 g ] liegt;

    am Säulendiagramm kann abgelesen werden: P(57,5 ≤ X < 58,5) ≈ 26 % .

  4. Die Zufallsgröße Y kann als binomialverteilt angenommen werden, da die Entnahme eines Eies aus der Packung ein Bernoulli-Experiment darstellt.

    Treffer: Masse liegt zwischen 57,5 g und 58,5 g; p = 0,26

    Kettenlänge n = 10

    P(Y ≥ 6) = 1 – P(Y ≤ 5) ≈ 1 – 0,9761 = 0,0239

 

 

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