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Politik und Inszenierung

Vom 9. bis 11. März 2009 widmete sich eine GGK-Lehrerfortbildung an der Akademie Esslingen dem Thema „Politik und Inszenierung“.

In einem historischen Längsschnitt wurde der Frage nachgegangen, wie die Dramaturgie der Politik funktioniert. Zur Beantwortung dieser Frage öffnet sich der Blick ins Gestern und Heute, kommen von Caesars Selbstinszenierung bis zu den aktuellen (bundesrepublikanischen) Wahl-Kämpfen Aspekte und Perspektiven zur Sprache, die mit unterschiedlichen Medien mannigfache Erarbeitungsmethoden für den GGK-Unterricht eröffnen.

In einem engeren Sinn kann die Thematik zunächst mit Hilfe

  • von Zitaten theoretisch und praktisch vorgestellt und andiskutiert werden,
  • anschließend wird auf wichtige Literatur und Links verwiesen, die für eine vertiefende Erarbeitung im Unterricht (Internet-Recherche) hilfreich ist sowie Alternativen ermöglicht.

Unter einem erweiterten Blickwinkel werden daraufhin spezifische Szenarien in ihrem historisch-politischen Kontext modellhaft bearbeitet bzw. analysiert, und zwar

Diese thematischen Aspekte werden methodisch differenziert vorgestellt, was

  • zu eigenen Inszenierungen und Improvisationen (ver)führt, individuelle Erfahrung(en) vertieft,
  • pädagogisches Methodenrepertoire erweitert und ergänzt sowie
  • dadurch insbesondere zur Umsetzung im GGK-Unterricht ermutigt.

Die nachfolgenden Materialien sind ausgewählte Vorschläge aus dem Gesamtprogramm der Fortbildungsveranstaltung; einzelne Ideen sind Ergebnisse aus der Gruppenarbeit. Als Angebote verstehen sie sich in einem kreativen Sinne als „unfertig“ und dienen deshalb zunächst nur als vorläufiger, doch jederzeit erweiterbarer Baukasten.

Christian Schulz

Erreichbar für Nachfragen, Ergänzungen und/oder Korrekturen unter:

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*„Politik und Musik“ wurde von Frau Anja Lautenbach bearbeitet und ist an
anderer Stelle dokumentiert.