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Der konkrete Mensch als Maßstab allen Handelns

Diakonia gehört zusammen mit Martyria (Zeugnis ablegen für den Glauben), Leiturgia (Gottesdienst) und Koinonia (Gemeinschaft der Gläubigen) zu den Grundpfeilern christlichen Handelns. Jedes bewusst christliche Handeln – ob als Gemeinde oder als Weltkirche – soll alle diese Elemente in sich vereinen, da sie alle auf Jesus und sein Handeln zurückgehen. Der Begriff Diakonia entstammt dem Griechischen und bedeutet so viel wie „dienen“, „helfen“, „sorgen für“ und wird heutzutage oft einfach mit „Nächstenliebe“ übersetzt. Was aber ist denn dann diakonisches Handeln?

Hinweis

Ein Text zur gestellten Frage, was diakonisches Handeln ist, kann hier aus rechtlichen Gründen nicht abgebildet werden.

Eine Quelle dazu findet sich bei:

Eingeleitet und mit Fußnoten versehen von: Andrea Tüllinghoff/JensKuthe. „Du sollst den Fremden, der sich bei Euch aufhält, lieben wie dich selbst.“ (Lev 19,34). Gelebte Diakonia und die aktuelle Flüchtlingsfrage. In: ReLLiS 2, 2016, Nr.20, beigefügte CD, 03-Unterrichtspraxis, 04-Beitrag Tüllinghoff_Kuthe, M10b).

 

 

Diakonia: Herunterladen [docx][16 KB]

 

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