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Browser

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Browser stellen Seiten aus dem Internet dar. Dazu interpretieren diese die Seitenbeschreibungssprache Html - allerdings werden nicht alle Seiten von allen Browsern genau gleich dargestellt. Webdesigner entwickeln deswegen oft Seiten speziell für einen ganz bestimmten Browser - in der Vergangenheit meist für den sehr weit verbreiteten Internetexplorer von Microsoft (IE).

Der Vorteil, dass fast alle Internetseiten problemlos dargestellt werden können wird allerdings oft mit dem Nachteil erkauft, dass auch die Programmierer von so genannter Malware (Viren, Trojaner, Dialer etc.) ebenfalls für diesen Browsertyp entwickeln. Die weite Verbreitung des Internetexplorers ist damit auch der Grund dafür, dass dieser ein Sicherheitsrisiko ist. Unersetzlich ist der IE nur für den Besuch der Update Seiten von Microsoft selbst.

Ein weiterer Nachteil des Internetexplorers ist, dass dieser bis Version 6 nicht sehr komfortabel war. Browser wie SeaMonkey , Firefox, Opera oder Chrome bieten hier mehr. Browsererweiterungen für den Internetexplorer, die die fehlenden Sicherheits- oder Komfortfunktionen nachrüsten, gibt es aber auch. Inzwischen (Frühjahr 2011) hat der IE weit gehend zur Konkurrenz aufgeschlossen. Die Version 9 des IE ist ein schneller Browser, der viele Webstandards unterstützt und über wichtige Sicherheitsmerkmale verfügt. Wenn Sie mit dem IE arbeiten wollen (oder müssen), sollten Sie unbedingt auf die aktuelle Version updaten. Dies ändert allerdings nichts daran, dass Microsoft's Browser noch immer das häufigste Angriffsziel ist.

Die folgenden Seiten geben Hinweise, wie Sie:

  1. die Internetsuite SeaMonkey als Alternative zum Internet Explorer bei sich einrichten;
  2. Alternativen zum Internetexplorer finden können, die ein Plus an Sicherheit und Komfort ermöglichen.