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Text- und Literaturkompetenz

Der Aufbau von Text- und Literaturkompetenz ist ein zentraler Baustein des Lateinunterrichts. Der Bildungsplan 2016 hat dies in den prozessbezogenen Kompetenzen berücksichtigt. Kompetenzen zu den Bereichen Vorerschließung, Übersetzung, Strukturierung, Rekapitulation und Reflexion sollen nach und nach entwickelt und vertieft werden. Welche Kompetenz wann eingeführt und geübt werden soll, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Neben dem Niveau der Lehrbuchtexte spielt die Progression im Wortschatz und in der Grammatik eine wichtige Rolle.
Grundsätzlich soll sowohl der Vortrag als auch das Material dazu animieren, Texte nicht nur als „Übersetzungsübung“ anzusehen, sondern sie auch zu nutzen, um viele weitere für die Textarbeit wichtigen Kompetenzen zu schulen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bereich der inhaltlichen und sprachlichen Vorerschließung. Es wird versucht die Frage zu beantworten, welche Schritte schon vor der Übersetzung getan werden können, um das inhaltliche Verständnis des Textes zu erleichtern und sprachliche Schwierigkeiten vorab zu klären. Beides sorgt für einen leichteren Einstieg und schnellere Lektüre.

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