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Erste Kuratoriumssitzung der Deutsch-französischen Akademie der beruflichen Bildung


Die Deutsch-französische Akademie der beruflichen Bildung organisiert grenzüberschreitende Lehrerfortbildungen und gestaltet weitere Maßnahmen zur Mobilität von Schüler/innen und Lehrer/innen.
ABB-Kuratorium

Das Kuratorium der Akademie

Internationale Zusammenarbeit: Das Kuratorium der Akademie der Beruflichen Bildung tagte in der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung in Esslingen. Für die Förderung der Zusammenarbeit von Frankreich und Deutschland in der beruflichen Bildung diskutierten (von links) Hans-Peter Buggermann, Vorstandsvorsitzender der Landesakademie, Jean-Paul Bouverot vom Rectorat de Strasbourg, Helen Diedrich-Fuhs vom Kuratorium der Deutschen Wirtschaft, Fabienne Paulin, Académie de Lyon, Professor Frank Baasner vom Deutsch-Französischen Institut, Ministerialdirigent Klaus Lorenz, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Paul Higi vom Conseil Régional und Hartmut Mattes (Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg).

Das Kuratorium stimmte bei seiner ersten Sitzung in der Landesakademie Esslingen folgende Maßnahmen für die Jahre 2007 und 2008 ab.

Geplante Maßnahmen für 2007 und 2008

  1. Weiterer Ausbau der gemeinsamen Webseite unter zentraler Adresse der Landesakademie Esslingen:
    1. Verlinkung der Webseiten aller Beteiligten
    2. Ständige Aktualisierung der vorhandenen Lehr- und Lernmittel
  2. Erstellung von Materialien und Handreichungen zur Praktikumsbetreuung (Berichtsheft, Bewertungsraster)
  3. Zertifizierung berufsbezogener Auslandsaufenthalte:
    1. Europro-Zertifikat für frz. Teilnehmer
    2. Euregio-Zertifikat für dt. Teilnehmer
    3. Europass für dt. und frz. Teilnehmer
  4. Organisation von Seminaren zur Unterstützung von Schulpartnerschaften und Austauschmaßnahmen
  5. Lehrerfortbildungsmaßnahmen:
    1. Methodisch-didaktische Lehrerfortbildung zur Ausarbeitung von Unterrichtseinheiten auf Grundlage des europäischen Referenzrahmens
    2. Integration beruflicher Inhalte in den Unterricht in D und F
    3. Entwicklung von Projektszenarien für handlungsorientierten berufsbezogenen Unterricht
  6. Einrichtung weiterer binationaler Bildungsgänge:
    1. Beratung der Schulen bei geplanten Einrichtungen
    2. Erstellung einer „to do“- Liste als Hilfestellung bei der Einrichtung neuer Standorte