Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Wie prägt der Glaube das Leben der Menschen?

Infobox

Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.

 

Jahrgangsstufe

Bildungsstandards

„Bausteine“ zur Realisierung der Bildungsstandards

5 / 6

S kennen Lebensgeschichten von Menschen, die mit Gott ihren Weg gegangen sind.

S werden dafür sensibilisiert, dass es eine religiöse Weltdeutung gibt, die lebensbestimmend sein kann.

Abraham – Tobit - Paulus

Schulbücher: „Mittendrin“ 1(Kösel 2007);  „Leben gestalten“(Klett 2011);
„Zeit der Freude“ (Patmos 2000).

9 / 10

S verstehen, dass nach christlichem Verständnis Gott sich den Menschen bedingungslos zuwendet (auch Themenbereich 2) und dass dieses Angebot ernst zu nehmende Konsequenzen hat (u.a. Weisungen und Normen).

S lernen, dass der Glaube an Gott Konsequenzen für die Lebensgestaltung hat.

S können an biblischen Texten zeigen, wie Geschichte als Weg Gottes mit den Menschen gedeutet wird und wie Nähe und Abwesenheit Gottes erfahren werden.

S werden sensibel dafür, dass das Leben und jeder einzelne Lebensweg als Geschichte Gottes mit den Menschen gedeutet werden kann. Sie können nachvollziehen, dass die Erfahrung der Nähe und Abwesenheit Gottes Menschen zu unterschiedlichen Lebensentscheidungen führt.

- Gottesbild Jesu.

- Lebenszeugnisse engagierter Christen.

- Zusammenhang von Glaube und Handeln anhand verschiedener Beispiele: Frieden – Gerechtigkeit – Bewahrung der Schöpfung.

Texte der Bibel : Lk 15,11-32; Joh 8,1-11; Lk 19,1-10; Ex 20,1-17 (Dekalog); Mt 5 (Bergpredigt).

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs

Texte der Bibel : Gen 22,1-14; Das Buch Ijob; Ex 3: Der Gottesname „Jahwe“; Ps 22.

Schulbücher: „Mittendrin“ 3 (Kösel 2009);
„Zeichen der Hoffnung“ (Patmos 2002).

11 / 12

S können verschiedene Zugänge zum Gottesglauben reflektieren.

- Kognitive Zugänge, z.B. „Gottesbeweise“ und theologische Argumentationen;

- existenzielle Zugänge: Erfahrung von Liebe, Glück, Gemeinschaft, Trauer, Tod;

- spirituelle Zugänge: Meditation, Gottesdienst, Gebet.

Schulbücher und Arbeitshefte:
Wege 2: Gott erfahren – Gott denken“ (Südd. Verlagsgesell. Ulm);
"Neues Forum Religion: Gott“ (Patmos 2008);
„Vernünftig glauben“ (Schöningh 2011);
„Gottesbilder“/Oberstufe (Klett 2010).

 

Ein Aufbaumodell zur Dimension 4: Herunterladen [doc] [47 KB]

Ein Aufbaumodell zur Dimension 4: Herunterladen [pdf] [130 KB]