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Gestern war Heute - Rollen

1. Rollenverhalten heute
1. Befragung anhand eines Fragebogens: Männer- und Frauenrollen in den Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler: Arbeitsblatt [doc] [30KB].
2. Weiterführung: Die Ergebnisse der Schülerumfrage werden mit der Shell-Studie verglichen. Den Link zur Shell-Studie im Internet finden Sie hier:

 

2. Alternative: Aussagen zum Rollenverhalten
Alternative: Schülerinnen und Schüler bewerten mit je unterschiedlichen Farben auf Metaplanwänden verschiedene Aussagen:
- „Mir ist es wichtiger, Karriere zu machen, als eine Familie zu gründen.“
- „Für die Kindererziehung sollten Frauen beruflich zurückstecken.“
- „Für die Kindererziehung sollten Männer beruflich zurückstecken.“
- „Frauen sollten in Machtpositionen stärker vertreten sein.“
- „Männer sollten auch in Beziehungen keine Schwächen zeigen.“
- „Gefühle sind wichtiger als Verstandesdenken.“

3. Männerrollen – Frauenrollen in der eigenen Familie
1. Befragung der Eltern / Großeltern ( Bildung, Berufstätigkeit, Familienstand, Kinderzahl) mithilfe eines Arbeisblattes Arbeitsblatt [doc] [30KB], auf dem drei Zeiträume vorgegeben sind (20er Jahre, Nachkriegszeit/50er Jahre, 68er/ 70er Jahre).
2. Befragung mit Dokumenten abstützen: Mitbringen von Fotos, Gegenständen, Musik, Werbung, evtl. Filmausschnitt (auch) durch Schülerinnen und Schüler. Das Material sollte gesichtet, zugeordnet und kommentiert werden.
3. Wandbild erstellen zur Ergebnissicherung:Rollenbilder (m/w), Wandel und Kontinuität zum Vergleich mit dem Ergebnis der folgenden Textarbeit.

4. Partnerschaft
1. Die Schülerinnen und Schüler beantworten die Fragen: "Was macht ein erfülltes Leben als Mann und Frau aus? Welche Anforderungen darf man an den Partner / die Partnerin stellen?" Die Antworten werden gesammelt (auf dem Arbeitsblatt und anschließend z. B. als Kartenabfrage auf einem Plakat) und diskutiert: Arbeitsblatt [doc] [30KB].
2. Anschließend wird mithilfe des Arbeitsblattes die Beziehung Gabriele - Jörg nach den chronologischen Lebensstationen vom Beginn der Beziehung bis zum Ende des Buches erarbeitet. Das Arbeitsblatt gibt Textstellen vor. Die gefundenen Textstellen werden unter Berücksichtigung des Kontextes ausgewertet (Vortrag der Ergebnisse im Plenum).
3. Die Schülervorstellungen können nun mit der Darstellung der Beziehungsproblematik im Roman verglichen werden. Eine abschließende Diskussion: "Warum ist die Beziehung nicht geglückt?" soll Ursachen des Scheiterns in Beziehungen aufdecken und auf geschlechtsspezifisches Rollenverhalten hinterfragen.

5. Männerrollen - Frauenrollen
1. Das Rollenverständnis wichtiger Romanfiguren soll mithilfe eines Arbeitsblattes, das Textstellenvorgaben beinhaltet, erarbeitet werden (Alice, Susanne, Gabriele, Renate und Claudia, Gustav, Susannes Mann, Jörg): Arbeitsblatt [doc] [30KB].
2. Als Ergebnissicherung fassen die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse in Gruppenarbeit auf Kärtchen zusammen und vervollständigen ein an der Wand / Tafel vorgegebenes Strukturbild, das dem Aufbau des Arbeitsblattes entspricht.
3. Kreativer Schreibauftrag zum Abschluss: Jörg antwortet in einem Brief auf einen Brief / auf Briefe Gabrieles.