Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Gestern war Heute - Sprache

1. Vorbemerkung
1. Ziel des auf drei bis vier U-Stunden angelegten Bausteins ist es, die Schülerinnen und Schüler auf die Verknüpfung der inhaltlichen Aussage und der dazu verwendeten sprachlichen Mittel aufmerksam zu machen.
2. Der ausgewählte Textausschnitt (S. 268, Z.27 – S. 270, Z.14) bietet eine Vielzahl an sprachlichen Mitteln, die für den Roman typisch sind, wie z.B. subjektive Erzählweise, innerer Monolog, Parataxe, Ellipsen, Wiederholungen oder Aufzählungen und Metaphern und spricht zudem mehrere inhaltliche Kernthemen an, z.B. Männer- bzw. Frauenrollen, Identitätsfindung, Kommunikations- und Beziehungsstörungen.

2. Rollenspiel
1. Die Klasse wird in Gruppen zu vier bzw. zwei Personen eingeteilt. Die Zweiergruppen erhalten Arbeitsauftrag 2 (Brief), die Vierergruppen Arbeitsauftrag 1 (Rollenspiel). Die Arbeitsergebnisse sollen auf Folie festgehalten werden, um sie für die Auswertung zugänglich machen zu können: Arbeitsblatt [doc] [30KB].
2.In einem szenisches Spiel sollen folgende Rollen besetzt werden: Gabriele, die innere Stimme Gabrieles, Jörg, die innere Stimme Jörgs.

3. Auswertung des Rollenspiels
1. Nach dem Spiel sollte unter folgenden Fragestellungen eine Auswertung stattfinden: Wie ist das Verhältnis von äußerer und innerer Handlung bei Jörg und bei Gabriele? Welche Perspektive bietet der Roman? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Sprache Gabrieles und ihrem Charakter? Das Arbeitsblatt bietet dazu 3 Arbeitsaufträge: Arbeitsblatt [doc] [30KB].

4. Erzählperspektive
In einem Arbeitsblatt erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über wichtige Erzählhaltungen: Arbeitsblatt [doc] [30KB]. Sie sollen die unterschiedlichen Erzählhaltungen in eigenen Worten zusammenfassen. Danach kann der Romananfang entsprechend analysiert werden. Ein entsprechendes Arbeitsblatt finden Sie hier: Arbeitsblatt [doc] [30KB], ebenso wie einen Lösungsvorschlag: Arbeitsblatt [doc] [30KB].