Literatur, Textausgaben & mediale Umsetzungen
Literatur (Auswahl)
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Böhme, Hartmut: Thomas Mann: Mario und der Zauberer. Position des Erzählers und Psychologie der Herrschaft. In: Orbis Litterarum 30 (1975), 286-316.
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Freud, Sigmund: Massenpsychologie und Ich-Analyse. Hamburg 2010 (7. Auflage von 2017).
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Kämper-van den Boogaart, Michael: Thomas Mann für die Schule. Berlin 2001, 133-159.
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Koopmann, Helmut (Hrsg.): Thomas-Mann-Handbuch. 3. Aktualisierte Auflage. Stuttgart 2001, bes. 596-601.
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Koopmann, Helmut: Führerwille und Massenstimmung: Mario und der Zauberer. In: Volkmar Hansen: Thomas Mann. Romane und Erzählungen. Stuttgart 1993, 151-183.
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Kurzke, Hermann: Thomas Mann: Epoche – Werk – Wirkung. München: Dritte, erneut überarbeitete Auflage. München 1997, bes. 226-230.
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Le Bon, Gustave: Psychologie der Massen. Übersetzung von Rudolf Eisler. Hamburg 2009.
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Vaget, Hans Rudolf: Thomas-Mann-Kommentar: zu sämtlichen Erzählungen. München 1984.
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Wiegmann, Hermann: Die Erzählungen Thomas Manns: Interpretationen und Realien. Bielefeld: Aisthesis Verlag 1992, bes. 223-230.
Textausgaben und mediale Umsetzungen
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Thomas Mann: Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis. Frankfurt am Main (Erstdruck 1930) 2010.
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Unter dem Titel „Hypnose“ wurde die Erzählung 1945 als Hörspiel vertont.
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Die Erzählung wurde 1978 von dem tschechischen Regisseur Miloslav Luther als Fernsehfilm verfilmt. Juraj Kukura spielte Cipolla.
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1994 diente Mario und der Zauberer Klaus Maria Brandauer als Vorlage für eine gleichnamige Verfilmung, in der er selbst neben der Regie auch Cipolla spielte.
Schlagworte
Klassische Moderne, Novelle, Faschismus, Rassismus, Sprachkritik, Familie, Gewalt, Freiheit, Künstlerexistenz
Mann: „Marion und der Zauberer“: Herunterladen [pdf][176 KB]
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