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Lösungshorizont Schulschwänzen

Schulschwänzen
Gegen Schwänzen ist nichts zu machen

Maria Wetzel, 13.07.2012

Text Teil 1 Text Teil 2

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schulschwaenzen-gegen-schwaenzen-ist-nichts-zu-machen.785fd6a9-090c-4437-80f0-810cc4b27809.html
(04.01.2013)

Aufgaben

  1. Wovon handelt der Text? Fasse das Hauptthema in ein bis zwei vollständig formulierten Sätzen zusammen.
    Der Text behandelt vordergründig die Frage, ob Fehlzeiten von Schülern im Zeugnis vermerkt werden sollen oder nicht.

    1.1 und 1.2
    Lösung s. Text

    1.3 Fülle die Lücken des vorliegenden Textes inhaltlich sinnvoll und grammatikalisch korrekt aus. Benutze hierfür die Wörter, die nach den Lücken in Klammern stehen.
    Lösung s. Text

    1. Lücke: Während/Dennoch/Eigentlich
    2. Lücke: Schulplatz/Ausbildungsplatz/gut bezahlten Job
    3. Lücke: Bei/Zur/Auf
    4. Lücke: unerwünschte/wünschenswerte/begehrte
    5. Lücke: am/beim/im
    6. Lücke: schreiben/vermerken/formulieren
    7. Lücke: einheitlich/homogen/unterschiedlich
    8. Lücke: Weil/Indem/Zudem
    9. Lücke: trügte/trug/trog
    10. Lücke: das/dass
    11. Lücke: wiederlegbar/widerlegbar
    12. Lücke: einheitliche/unterschiedliche/verschieden handhabbare
    13. Lücke: Einführung/Abschaffung/Festlegung



  2. 2.1 Unterteile den Text in Abschnitte und gib dafür die entsprechenden Zeilennummern (Abschnittsbeginn und Abschnittsende) an. Orden dann die folgenden Zwischenüberschriften den Abschnitten des Textes zu.
    1. Der unerwünschte Satz im Zeugnis (Z. 1-20)
    2. Eltern: Regelung ist ungerecht (Z. 21-44)
    3. Kultusministerin irrt sich. (Z. 45-56)

2.2 Unterteile den Text in Abschnitte und gib dafür die entsprechenden Zeilennummern (Abschnittsbeginn und Abschnittsende) an. Orden dann die folgenden Zwischenüberschriften den Abschnitten des Textes zu.
1. Abschnitt: Der Fall Marion M. oder Der unerwünschte Satz im Zeugnis (Z.1-20)
2. Abschnitt: Eltern: Regelung ist ungerecht (Z.21-44)
3. Abschnitt: Kultusministerin irrt sich (Z.45-56)


  1. Kreuze die Aussagen entsprechend ihres Wahrheitsgehalts an.

 

Aussagen

trifft zu

trifft nicht zu

steht nicht im Text

Zeilen-angabe

Begründung

a) Marion M. hat an 17 Unterrichtstagen unentschuldigt gefehlt.

 

X

 

Z. 6

Marion M. hatte für jeden Fehltag eine Entschuldigung vorgelegt.
b) Seit 1995 können Fehlzeiten im Zeugnis vermerkt werden.

X

 

 

Z. 11

 

c) Die Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer gehört der Partei der SPD an.

X

 

 

Z. 17

 

d) Die Eintragung von Fehlzeiten ist in Baden-Württemberg einheitlich geregelt.

 

X

 

 

Die Regelung wird an den einzelnen Schulen unterschiedlich gehandhabt
e) Schulleiter sind der Meinung, dass Fehlzeiten grundsätzlich nicht im Zeugnis stehen sollten.

 

 

X

 

 

f) Ob jemand motiviert ist zu arbeiten, zeigt sich nach Meinung der Eltern in der Probezeit.

 

 

X

 

 

g) Der LEB erklärte, dass die Regelung ein geeignetes Mittel sei, um Schulschwänzer zur Rechenschaft zu ziehen.

 

X

 

Z. 45

Der LEB erklärte, die Regelung sei kein geeignetes pädagogisches Mittel, um Schulschwänzen zu verhindern
h) Wer im Unterricht fehlt, muss ein ärztliches Attest vorlegen.

 

 

X

 

 

i) Krankheitstage dürfen bei Bewerbungsgesprächen durchaus angesprochen werde.

 

 

X

 

 

j) Der GEB hat das Thema Fehlzeiten im Zeugnis jahrelang nicht angesprochen.

 

X

 

Z. 15-16

Bereits zu Beginn der Einführung dieser Regelung hat der LEB diese kritisiert und das Thema zuletzt im vorigen Herbst diskutiert

 

  1. Wörter/Begriffe  erklären und definieren
    1. Erkläre die Bedeutung von „Abgangszeugnis“ (Z.19)
      - verlässt man die Schule ohne Schulabschluss, bekommt man ein Abgangszeugnis und kein Abschlusszeugnis
    2. Erkläre den Ausdruck „Verifizierung“ (Z.40)
      Überprüfung der Richtigkeit

  2. Was bedeutet der Satz „Auch seien Atteste nicht unbedingt verlässlich“ (Z.39)
    Ärztliche Bescheinigungen sind nicht immer glaubhaft

  3. Verbinde die unten stehenden Satzteile in der korrekten Weise miteinander.
Lösung

  1. Schulverweigerer nach Klassenstufen aufgelistet - Schaubild
    (Stand: 2005 in der Bundesrepublik Deutschland)
    http://cdn.grin.com/images/preview-object/document.63952/9b1e6eca214358861b08faa5af1726d4_LARGE.png
    (14.05.2013).

    1. Beschreibe kurz den Aufbau des Diagramms und was es darstellt. B1-B2
      Säulendiagramm, auf der y-Achse sind die Klassenstufen dargestellt, auf der x-Achse der prozentuale Anteil der Abwesenheit Das Diagramm gibt Auskunft über die prozentual angegebenen Schulverweigerer, die nach Klassenstufen aufgelistet sind.

    2. Fasse kurz die Hauptaussage des Diagramms zusammen. B1-B2
      Den höchsten Wert an Schulschwänzern mit 5,83% verzeichnet man in der 8. Klasse, den niedrigsten Wert in der 1. Klasse.

    3. Welche Aussagen treffen zu? Bitte kreuze an:
        trifft zu trifft nicht zu
      a. Die meisten Schulverweigerer sind in der Klassenstufe 8 vertreten.
      X
       
      b. Der Unterschied zwischen der Klassenstufe 3 und der Klassenstufe 4 ist im Vergleich zum Unterschied zwischen der Klassenstufe 4 und der Klassenstufe 6 sehr gering.
      X
       
      c. Ab der 9. Klasse sinken die Zahlen der Schulverweigerer ständig.
       
      X
      d. Der Anstieg der Schulverweigerer von Klasse 3 zu Klasse 4 beträgt 0.04%.
      X
       

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