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Sequenz 3: Wer verdient warum wieviel?

Der Arbeitsmarkt – zwischen ökonomischen Anforderungen und gesellschaftlichen Wertmaßstäben

1 Doppelstunde:

Wer verdient warum wieviel? (AM3)

inhaltsbezogene Kompetenzen

3.1.4 Arbeitsmärkte

Die Schülerinnen und Schüler können
(1) den individuellen und gesellschaftlichen Stellenwert der Arbeit bewerten.

prozessbezogene Kompetenzen

2.1 Analysekompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können
2. ökonomische Phänomene und Probleme erkennen und selbstständig Fragen zu Ursachen, Verlauf und Ergebnissen ökonomischer Prozesse entwickeln (I).

2.2 Urteilskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können
1. ökonomisches Handeln unter Sach- und Wertaspekten kriterienorientiert (zum Beispiel Effektivität, Effizienz, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Solidarität) beurteilen beziehungsweise bewerten (I).

Leitperspektiven:

Berufliche Orientierung

Stundenverlauf

Unterrichtsphase Inhalte Sozialform Material
Einstieg individueller Stellenwert von Arbeit 1 EA M 1 (Arbeitsplatzmerkmale)
Ergebnissicherung L-S-G
Erarbeitung 1 gesellschaftliche Stellenwert von Arbeit
Durchschnittsverdienste im Vergleich (Ranking ohne Gehalt)
EA M 2a (Gehaltsliste)
Ergebnissicherung L-S-G
Erarbeitung 2 Durchschnittsverdienste im Vergleich (Ranking mit Gehalt) PA M 2b (Gehaltsliste)
Ergebnissicherung L-S-G
Erarbeitung 3 Der Wert der Arbeit
Tätigkeitsgesellschaft vs. Arbeitsgesellschaft?
PA M 3 (Artikel „Wert der Arbeit“ und „Menschen arbeiten nicht nur für Geld“)
M 4 (Definition Tätigkeitsgesellschaft)
Ergebnissicherung L-S-G
1 vgl. WBS, Standard 3.1.2.2 Arbeitnehmer: Die SuS können (1) die Bedeutung von Arbeit sowie die Folgen prekärer Arbeitsverhältnisse und von Arbeitslosigkeit für den Einzelnen erläutern.

 

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