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Präsentation Evolution


Folie 15

Vorschlag zum zeitlichen Verlauf einer Doppelstunde

Folie 16

Schneckenkarten zum Legen eines Stammbaumes

Folie 17

Was die Schüler mitnehmen sollen

  • Ein Stammbaum stellt eine Hypothese (begründete Vermutung) über die wahrscheinlichsten Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Organismengruppen dar.
  • Im Sinne des Sparsamkeitsprinzips wird diejenige Stammbaumhypothese bevorzugt, die mit der geringsten Anzahl von Evolutionsereignissen die Verwandtschaftsbeziehungen darstellt.
  • Die Schichttiefe als geologische Zeitangabe gibt Auskunft über die vertikale Platzierung von Arten und Populationen im Stammbaum.
    Fossilien können allein aufgrund morphologischer Merkmale gruppiert wird.
  • Fossilien können als morphologische Arten definiert werden, nicht aber als biologische Arten. Eine relativ subjektive Einteilung innerhalb von Entwicklungslinien in Chronospezies geschieht vor dem Hintergrund unterschiedlichen Alters und hinreichender Merkmalsunterschiede.

Folie 18

Folie 19

Anhand von Fantasiefiguren wird die Stammbaumerstellung geübt und vertieft.
Durch eine Auswahl an Kopflingen kann der Schwierigkeitsgrad differenziert werden.
Fachbegriffe wie Progression, Regression, Konvergenz werden wiederholt.

Folie 20

  • nur ein Ausschnitt der Kompetenzen wird auf der Folie gezeigt.
  • zur Selbstdiagnose und Evaluation.
  • Transparenz der zu erwartenden Lernleistungen wird erzeugt.
  • ein Exemplar für jeweils den Lehrer und den Schüler.

 


Einleitung, Bildungsstandarts

Unterrichtsplanung/Diagnose

Auf den Spuren von Franz Hilgendorf


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Präsentation Evolution: Herunterladen [pptx] [4,5 MB]