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Comburg-Literaturstipendium Schwäbisch Hall

Das Comburg-Literaturstipendium Schwäbisch Hall wird an Autorinnen und Autoren vergeben, die in ihren Werken besonders intensive Beziehungen zu Orten aufbauen, die dadurch zum Gegenstand der literarischen Verarbeitung werden. Der Ort erfährt so eine poetische Metamorphose und wird zum Gegenstand der literarischen Reflexion.

Die Vergabe des Stipendiums erfolgt ohne Ausschreibung durch eine Jury, die sich aus Vertretungen der Stadt, der Fortbildungsstätte und weiteren mit Literatur befassten Personen zusammensetzt.

Das Comburg-Literaturstipendium Schwäbisch Hall entstand 2008 aus einer Initiative der Stadt und der damaligen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen – Comburg (heute Außenstelle des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg). Es umfasst einen vierwöchigen Aufenthalt in der Ferienwohnung der Klosteranlage Comburg und einen Geldpreis in Höhe von 5.000 Euro aus Stiftungsmitteln der Stadt Schwäbisch Hall (Stiftung Hospital zum Heiligen Geist).

Die Preisträger/innen

Andreas Stichmann (2023)

Iris Wolff (2022)

Jaroslav Rudiš (2021)

Nino Haratischwili (2020)

Abbas Khider (2019)

Mariana Leky (2018)

Tilman Rammstedt (2017)

Monika Zeiner (2016)

Reinhard Kaiser-Mühlecker (2015)

Anila Wilms (2014)

Finn-Ole Heinrich (2013)

Judith Schalansky (2012)

Christoph Peters (2011)

Felicitas Hoppe (2010)

Ilija Trojanow (2009)

Ulf Erdmann Ziegler (2008)

 

Weiter: Zur Geschichte der Großcomburg - vom Kloster zur Akademie