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Welche Kompetenzen der Schüler werden durch diese Unterrichtsgestaltung vorwiegend gefördert?

Infobox

Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.

Im Mittelpunkt steht die Kompetenzförderung der Schüler und nicht die Aufbereitung bzw. Vermittlung der „Sache“. Es geht darum, dass am Ende der Sportstunde, der Unterrichtssequenz bzw. am Ende der Unterrichtseinheit alle Schüler etwas gelernt haben.

  • Der Schüler hat eine neue Schwimmart gelernt.
    • Er kann in Grobform kraulen.
    • Er kann eine längere Strecke in Kraultechnik schwimmen.
  • Der Schüler kann seinen Leistungsstand realistisch einschätzen.
  • Der Schüler hat an Selbstständigkeit dazu gewonnen.
    • Er hat sich realistische Ziele gesetzt -er hat selbstständig geübt.
  • Der Schüler kann Informationen umsetzen.
    • Er kann mit Arbeitskarten umgehen und versteht die Informationen.

Der Schüler übernimmt damit Verantwortung für sich und seinen Lernerfolg .

 

Bermerkung:
Im Mittelpunkt steht die Kompetenzförderung der Schüler und nicht die Aufbereitung bzw. Vermittlung der „Sache“.
Es geht darum, dass am Ende der Sportstunde, der Unterrichtssequenz bzw. am Ende der Unterrichtseinheit alle Schüler etwas gelernt haben.

Immer geht es um eine Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Bewegung steht im Mittelpunkt des Sportunterrichts.

Es geht aber auch um die Verbesserung der weiteren Kompetenzen, also um die Frage: „Was hat der Schüler noch gelernt?“

Dies sollte unser mittel- bis langfristiges Ziel sein!
Ist das nicht eine der zentralen Kompetenzen, die ein Schüler im Laufe seines Schullebens erlangen sollte?

 

Umsetzungsbeispiel Schwimmen: Herunterladen [ppt][1,4 MB]