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Synopse der inhaltsbezogenen Kompetenzen

3.n.2. Sprachgebrauch und Sprachreflexion

3.n.2.1. Struktur von Äußerungen




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Die Schülerinnen und Schüler können grundlegende sprachliche Strukturen und Mittel in Hinsicht auf deren Funktion beschreiben. Sie können ausgehend von der zentralen Bedeutung des Prädikats Strukturen des deutschen Satzes und von einfachen Satzverbindungen erkennen und Wortarten von ihrer Funktion her bestimmen.

Sie sind im Rahmen ihrer altersgemäßen Abstraktionsfähigkeit in der Lage, sprachliche Äußerungen zunehmend distanziert zu betrachten und verwenden zur ihrer Beschreibung grundlegende Fachbegriffe. Durch einen aktiven und experimentierenden Umgang mit sprachlichen Phänomenen können sie Regularitäten induktiv erkennen.

Sie erkennen die Leistungen sprachlicher Strukturen und können dieses Wissen bei der Erschließung von Bedeutung sowie bei eigenen Sprech- und Schreibhandlungen funktional nutzen.

Die Schülerinnen und Schüler üben und festigen ihre grundlegende Rechtschreib-
kompetenz. Sie verwenden Strategien zum normgerechten Schreiben und entwickeln Fehlersensibilität.

Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr Sprachbewusstsein. Sie können syntaktische und lexikalische Strukturen korrekt bilden und in ihrer Funktion erkennen und beschreiben. Dabei erweitern sie ihr Wissen über grammatische Kategorien in ihrer systematischen Funktion. Wortbedeutungen klären sie zunehmend eigenständig.

Sie sind in der Lage, sprachliche Äußerungen als Untersuchungs-
gegenstand zu betrachten, und erweitern ihr Repertoire an Fachbegriffen. Sie können sprachliche Phänomene induktiv und experimentierend erforschen und Begriffe bilden. Dadurch gewinnen sie Einblicke in die Sprache als regelhaftes System und in dessen Funktionen.

Sie können ihr Wissen über sprachliche Strukturen und ihre Funktion sowohl für Analyse und Verständnis von Texten als auch bei der Produktion und Überarbeitung von Texten nutzen.

Die Schülerinnen und Schüler üben und festigen ihre Rechtschreib-
kompetenz und erwerben Verständnis von Orthografie und Zeichensetzung. Strategien zum normgerechten Schreiben und ihre Fehlersensibilität entwickeln sie weiter.

Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr Sprachbewusstsein. Sie können syntaktische und lexikalische Strukturen in ihrer Funktion erkennen und erläutern. Sie verfügen über ein Repertoire von Fachbegriffen, das sie funktional einsetzen können. Sie sind in der Lage, sprachliche Regularitäten zu erkennen und begrifflich zu beschreiben. Sie nutzen ihr Wissen von den Leistungen sprachlicher Strukturen bei der Erschließung von Bedeutung sowie bei eigenem Sprechen und Schreiben. Die Schülerinnen und Schüler festigen und vertiefen ihre Rechtschreibkompetenz und erweitern ihr Verständnis von Orthografie und Zeichensetzung. Sie können auch Zweifelsfälle und alternative Schreibungen normgerecht handhaben.

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein differenziertes Sprachbewusstsein und können sprachliche Strukturen in ihrer Funktion erläutern. Dazu verwenden sie Fachbegriffe funktional und eigenständig.

Sie nutzen ihr Wissen um die Leistungen sprachlicher Strukturen bei der Erschließung von Bedeutung sowie bei eigenem Sprechen und Schreiben.

Die Schülerinnen und Schüler festigen und vertiefen ihre Rechtschreib- kompetenz und erweitern ihr Verständnis von Orthografie und Zeichensetzung. Sie können auch Zweifelsfälle klären und alternative Schreibungen normgerecht verwenden.

Struktur von Sätzen und Texten(Syntax)

(1) die zentrale Bedeutung des Prädikats für den Satz erläutern und Art und Anzahl der vom Prädikat abhängigen Satzglieder (Subjekt, Objekt, Präpositionalobjekt, adverbiale Bestimmung) sowie den Kasus der Objekte untersuchen und bestimmen

(1) die zentrale Bedeutung des Prädikats für den Satz erläutern und Art und Anzahl der vom Prädikat abhängigen Satzglieder untersuchen und bestimmen;

(1) die syntaktische Funktion von Satzgliedern ausgehend vom Prädikat untersuchen und bestimmen

(1) die Struktur von komplexen Sätzen, Satzgefügen und Satzverbindungen unter Verwendung von Fachbegriffen und Feldermodell differenziert analysieren; die Analyse für ihr Verständnis nutzen

(2) adverbiale Bestimmungen in ihrer semantischen Funktion erkennen und erläutern (z.B. lokal, temporal, kausal)

(2) adverbiale Bestimmungen in ihrer Form (Adverb, Präpositionalgruppe, Adverbialsätze) und semantischen Funktion (temporal, kausal, modal, lokal) erläutern und verwenden

(2) adverbiale Bestimmungen und insbesondere Adverbialsätze in ihrer semantischen Funktion (lokal, kausal, temporal, konditional, konzessiv, modal, final) bestimmen und zur Darstellung von Zusammenhängen gezielt nutzen

(3) Attribute als Teil eines Satzgliedes (z.B. Adjektiv-, Präpositionalattribut) erkennen und bestimmen

(3) Attributen als Teil eines Satzgliedes erkennen, bestimmen (Adjektiv-, Präpositional-, Pronominal-, Genitivattribut, Relativsatz) und verwenden

(3) alle Formen des Attributs erkennen, bestimmen und verwenden

(4) die Struktur von einfachen Sätzen analysieren und nach dem Feldermodell beschreiben (Satzklammer, Felder: Vorfeld, Mittelfeld, Nachfeld); dazu die Satzglieder bestimmen (Umstellprobe)

(4) die Struktur von Sätzen und Satzgefügen im Feldermodell analysieren (Satzklammer und Felder, auch in komplexeren Formen)

(4) die Struktur auch von komplexen Sätzen und Satzgefügen analysieren, im Feldermodell beschreiben und die Analyse für ihr Verständnis nutzen

(5) verschiedene Satzarten unterscheiden (Verbzweitsatz, Verberstsatz und Verbletztsatz) und verwenden; die Stellung des finiten Verbs im Satz mit der Satzfunktion (z.B. Aussage, Frage, Befehl) in Zusammenhang bringen

(5) verschiedene Satzarten unterscheiden und sicher verwenden; die Stellung des finiten Verbs im Satz mit der Satzfunktion in Zusammenhang bringen und dabei auch markierte und unmarkierte Formen unterscheiden

(5) verschiedene Satzarten unterscheiden und sicher verwenden

(6) Nebensätze als Satzglieder oder Satzgliedteile erkennen, verwenden und die Verwendung erläutern

(6) Nebensätze als Satzglieder oder Satzgliedteile auch in komplexeren Satzgefügen bestimmen, erläutern (Adverbialsätze, Subjekt- und Objektsätze) und verwenden

(6) Nebensätze in komplexen Satzgefügen sicher erkennen, erläutern und verwenden

(2) Nebensätze, Infinitiv- und Partizipialgruppen in ihrer syntaktischen und semantischen Funktion bestimmen und zur Darstellung von Zusammenhängen gezielt nutzen

 

(7) Infinitiv- und Partizipialgruppen erkennen und verwenden

(7) Infinitiv- und Partizipialgruppen erkennen und ihre syntaktische und semantische Funktion bestimmen; Infinitiv- und Partizipialgruppen funktional verwenden, auch innerhalb komplexerer syntaktischer Strukturen

(7) Gleich- und Unterordnung von Sätzen unterscheiden, dazu Konjunktionen und Subjunktionen in ihrer Funktion erläutern und verwenden

(8) Gleich- und Unterordnung unterscheiden, dazu Konjunktionen und Subjunktionen unterscheiden, in ihren syntaktischen Funktion beschreiben und verwenden, auch in komplexeren Satzgefügen

(8) Gleich- und Unterordnung von Sätzen unterscheiden und differenziert in ihrer Funktion erläutern (Parataxe und Hypotaxe)

(8) einfache Formen der Textkohärenz erklären und verwenden

(9) Erscheinungsformen der Textkohärenz erklären und eigene Texte mithilfe sprachlicher Mittel kohärent gestalten

(9) Erscheinungsformen der Textkohärenz erklären und eigene Texte kohärent gestalten

(3) Erscheinungsformen der Textkohärenz erläutern und anwenden

Struktur von Wörtern (Morphologie)

(9) Wortarten nach ihren morphologischen Merkmalen (flektierbar/ nicht flektierbar; deklinierbar/ konjugierbar) sowie gemäß ihrer Funktion und Verwendung unterscheiden und bestimmen (Verb, Nomen, Artikel, Adjektiv, Adverb, Pronomen, Präposition, Konjunktion, Subjunktion)

(10) Wortarten nach ihren morphologischen Merkmalen sowie gemäß ihrer Funktion unterscheiden und bestimmen; Zusammenhänge zwischen Wortart und syntaktischer Verwendung erläutern

(10) Wortarten nach ihren morphologischen Merkmalen sowie nach ihrer Funktion unterscheiden und bestimmen; Zusammenhänge zwischen Wortart und syntaktischer Verwendung erläutern

(4) syntaktische Funktionalität und morphologische Merkmale von Wortarten erläutern

(10) Wortbestandteile (Wortstamm, Präfix, Suffix) unterscheiden und benennen; Komposita in ihrem Aufbau beschreiben

(11) Möglichkeiten der Wortbildung (Komposition und Derivation) untersuchen und bestimmen

(11) Möglichkeiten der Wortbildung (Komposition und Derivation) für Textverstehen und Textproduktion nutzen

(5) Möglichkeiten der Wortbildung (Komposition und Derivation) für Textverstehen und Textproduktion nutzen

(11) alle Formen der Konjugation im Indikativ bestimmen, bilden und gezielt verwenden; geläufige Formen schwacher und starker Konjugation bilden und verwenden

(12) alle Formen der Konjugation bestimmen und sicher verwenden; verschiedene Funktionen der Tempora sowie Formen starker Konjugation in ihrer Besonderheit erläutern

(12) alle Formen der Konjugation bestimmen und verwenden; Tempusformen differenziert in ihren unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten erläutern und verwenden (z.B. auch narratives Präsens, modales Futur)

(6) alle Formen der Deklination und Konjugation sicher bestimmen, bilden und norm-, situations- und stilgerecht verwenden

 

(12) Aktiv und Passiv erkennen, unterscheiden, bilden und syntaktisch beschreiben

(13) Aktiv und Passiv (auch Zustands- und Vorgangspassiv) unterscheiden, bilden und syntaktisch beschreiben; Aktiv und Passiv in ihrer Aussagefunktion beschreiben

(13) Bildung und kontextabhängige Wirkung von Passivformen beschreiben und reflektieren

(13) Modalverben nennen und verwenden

(14) Modi (Indikativ, Konjunktiv I und II, Imperativ) und andere Möglichkeiten modalen Ausdrucks unterscheiden, bilden und ihre wesentlichen Funktionen erläutern (Formen des Wirklichkeitsbezugs, indirekte Rede)

(14) alle Formen der Modalität sowie deren Ersatzformen beschreiben, bilden und norm-, situations- und stilgerecht verwenden

(14) Genus und Numerus bestimmen und sicher verwenden; in einfachen Satzzusammenhängen alle Kasus bestimmen

(15) Kategorien des Nomens (Genus, Numerus, Kasus) in ihrem Zusammenhang mit Verben und Präpositionen in Form und Funktion erläutern

(15) die Kasus auch in komplexen Nominalgruppen korrekt und sicher verwenden

(15) Komparationsformen der Adjektive bilden und Vergleichspartikel korrekt verwenden
Bedeutung von Wörtern (Semantik)

(16) Wortbedeutungen im Bereich eines altersgerechten Wortschatzes mithilfe von Umschreibungen, Oberbegriffen und Wörtern gleicher oder gegensätzlicher Bedeutung klären, auch unter Zuhilfenahme von Nachschlagewerken (auch im Internet)

(16) Wortbedeutungen klären, auch mittels Nachschlagewerken (z.B. Fremd- oder Synonymwörterbücher, auch im Internet); Definitionen einfacher Begriffe formulieren

(16) Definitionen komplexerer Begriffe formulieren und dazu einschlägig Nachschlagewerke nutzen

(7) komplexe philosophische und fachsprachliche Begriffe definieren und dazu einschlägige Nachschlagewerke nutzen

(17) sinnverwandte Wörter in Wortfeldern und Wörter gleicher Herkunft in Wortfamilien zusammenfassen sowie durch Abgrenzung und Vergleich die Bedeutung einzelner Wörter erschließen

(17) sinnverwandte Wörter in Wortfeldern und Wörter gleicher Herkunft in Wortfamilien zusammenfassen sowie durch Abgrenzung und Vergleich die Bedeutung einzelner Wörter erschließen; Synonyme und Antonyme unterscheiden

(17) Wortfelder und Wortfamilien analysieren; Synonyme und Antonyme unterscheiden; Homonymie und Polysemie erkennen, für ihr Textverstehen nutzen und beim Schreiben eigener Texte berücksichtigen

(8) Wortfelder und Wortfamilien analysieren; Synonyme und Antonyme unterscheiden; Homonymie und Polysemie erkennen, für ihr Textverstehen nutzen und beim Schreiben eigener Texte berücksichtigen

 

(18) Denotation und Konnotation unterscheiden

(18) Denotation und Konnotation unterscheiden, in ihrer Bedeutung für die Aussage und Wirkung von Texten untersuchen

(9) Denotation und Konnotation untersuchen und für ein differenziertes Textverstehen nutzen

(18) Formen bildlicher Ausdrucksweise (Metapher, Vergleich) benennen und erklären 

(19) Formen bildlicher Ausdrucksweise (Metapher, Vergleich, Personifikation) benennen, erläutern und in ihrer Wirkung reflektieren

(19) Formen bildlicher Ausdrucksweise (Metapher, Vergleich, Allegorie , Synekdoche, Metonymie ) benennen, erläutern und in ihrer Wirkung reflektieren

(10) Formen bildlicher Ausdrucksweise (Metapher, Vergleich, Allegorie, Synekdoche, Metonymie, Symbol, Chiffre) analysieren und die Ergebnisse der Analyse für ihr Textverstehen nutzen

 

(20) Herkunft und Bedeutungswandel von Wörtern klären und dazu auch etymologische Lexika heranziehen

(20) Bedeutungs-
veränderungen von Wörtern als Phänomene des Sprachwandels erläutern (Bedeutungsverengung und -erweiterung, Bedeutungsverschiebung, Bedeutungsverbesserung und -verschlechterung); Metaphern als ein Mittel der Bedeutungserweiterung und -verschiebung beschreiben

(11) Bedeutungs-
veränderungen von Wörtern in ihrem historischen Kontext reflektieren

 

(21) Erb-, Lehn- und Fremdwörter unterscheiden; die Bedeutung und Herkunft von Fremd- und Lehnwörtern klären

(21) die Integration von Fremd- und Lehnwörtern ins deutsche Sprachsystem sowie deren Leistung und Wirkung untersuchen (insb. Anglizismen)

(12) die Bedeutung von Entlehnungen für sprachliche Äußerungen erörtern

Rechtschreibung und Zeichensetzung (Orthographie und Interpunktion)

(19) Regeln der Schärfung und Dehnung sowie der Schreibung der s-Laute nennen und korrekt anwenden

(22) Regeln der Schärfung und Dehnung sowie der Schreibung der s-Laute nennen und korrekt anwenden

(22) normgerecht schreiben, Fehler in eigenen sowie fremden Texten erkennen und korrigieren

(13) sicher normgerecht schreiben, Fehler in eigenen sowie fremden Texten erkennen, markieren (auch mit Hilfe von Korrekturzeichen) und korrigieren

(20) Groß- und Kleinschreibung unterscheiden; Großschreibung von Namen, Höflichkeitsformen, Satzanfängen und Nomen (auch Nominalisierung) sicher normgerecht anwenden; dabei auch grammatisches Wissen anwenden

(23) Groß- und Kleinschreibung sicher unterscheiden; Großschreibung in allen Fällen nominaler Verwendung sowie in festen Fügungen sicher normgerecht verwenden und dabei ihr grammatikalisches Wissen nutzen

(23) Groß-und Kleinschreibung auch in schwierigen Fällen normgerecht anwenden und erläutern

(14) Normen der Rechtschreibung erläutern, auch unter Rückgriff auf ihr grammatikalisches Wissen

 

(24) Getrennt- und Zusammenschreibung in geläufigen Fällen normgerecht verwenden

(24) Regeln der Getrennt- und Zusammenschreibung nennen und anwenden

 

(25) Besonderheiten der Schreibung von Fremdwörtern nennen und korrekt anwenden

(25) Besonderheiten der Schreibung von Fremdwörtern nennen und anwenden

(21) Satzzeichen am Ende des Satzes zur Verdeutlichung des Sprechaktes erläutern und verwenden

(26) Zeichensetzung korrekt verwenden und syntaktisch begründen: bei Zitaten und Redewiedergabe, Satzreihen, Nebensätzen, Appositionen, Anreden und Ausrufen sowie in einfacheren Sätzen bei Infinitiv- und Partizipialgruppen; Parenthesen durch Komma oder Gedankenstrich abtrennen

(26) die Zeichensetzung bei Zitaten (auch Auslassungen, Ergänzungen, Zitat im Zitat) korrekt verwenden

(15) die Funktion der Zeichensetzung reflektieren und im Kontext ihres syntaktischen Wissens erläutern

(22) die Satzzeichen bei Nebensätzen, Appositionen, Anreden, Ausrufen und Aufzählungen in einfachen Sätzen sowie bei der direkten Rede normgerecht setzen (27) die Zeichensetzung bei Nebensätzen, Infinitiv- und Partizipialgruppen auch in komplexen Satzgefügen korrekt begründen und anwenden, dabei auch den Unterschied zwingender und fakultativer Kommasetzung erläutern (16) die Zeichensetzung in komplexen Satzgefügen einschließlich Infinitiv- und Partizipialgruppen sicher und korrekt anwenden und erläutern

(23) Rechtschreib-
strategien (Silbierung, Wortverlängerung, Ableitungen) und grundlegende Rechtschreibregeln (Lautprinzip, morphematisches Prinzip, silbisches Prinzip, grammatisches Prinzip) beim Schreiben und Überarbeiten von Texten anwenden

(27) Rechtschreib-
strategien (Silbierung, Wortverlängerung, Ableitungen) und grundlegende Rechtschreibregeln (Lautprinzip, morphematisches Prinzip, silbisches Prinzip, grammatisches Prinzip) beim Schreiben und Überarbeiten von Texten anwenden

(28) Rechtschreib-
strategien in Schreibprozessen anwenden und Nachschlagewerke verwenden

(17) Recht-
schreib strategien beim Schreiben selbstständig anwenden und Nachschlagewerke verwenden

(24) Fehlersensibilität weiterentwickeln (z.B. Beachten von Signalgruppen, vergleichendes Aufschreiben, Erarbeiten eines eigenen Fehlerprofils)

(28) individuelle Fehlerschwerpunkte nennen und korrigierend bearbeiten

(29) individuelle Fehlerschwerpunkte benennen, gezielt eigenständig bearbeiten und Zweifelsfälle klären

(18) individuelle Rechtschreib-
probleme erkennen, eigenständig lösen und Zweifelsfälle klären

(25) die Rechtschreibhilfe am Computer bei der Erstellung eigener Texte anwenden

(29) die Grenzen digitaler Rechtschreibhilfen erkennen und beachten

(30) die Grenzen digitaler Rechtschreibhilfen beachten

(19) die Grenzen digitaler Rechtschreibhilfen beachten

Untersuchungsverfahren

sprachliche Phänomene induktiv und experimentierend erforschen und auf dieser Grundlage beschreiben

sprachliche Phänomene induktiv und experimentierend erforschen und Begriffe bilden

sprachliche Phänomene induktiv und experimentierend erforschen und Begriffe bilden

exemplarisch Grenz- und Zweifelfälle der Kategorienbildung untersuchen

punktuell Vergleiche zu anderen Sprachen anstellen und dazu auch die in der Gruppe vorhandenen Sprachkompetenzen nutzen

Vergleiche mit anderen Sprachen anstellen und dazu fremdsprachliche Kompetenzen nutzen

Vergleiche mit anderen Sprachen anstellen und dadurch die Strukturen des Deutschen genauer und vertiefter beschreiben 

Vergleiche mit anderen Sprachen anstellen, auch eingebettet in interkulturelle und soziologische Zusammenhänge

 

Gesamte Synopse der inhaltsbezogenen Kompetenzen Deutsch: Herunterladen [pdf] [1,2 MB]